Wenn die Angst vor Verletzungen mitspielt

Eine Verletzung ist eine schlimme Sache! Die Karriere gefährdet zu sehen, den Fortschritt den andere machen zu verpassen, nicht vollwertiger Teil des Teams und damit des sozialen Umfelds zu sein, all das belastet Athlet*innen während der Phase bis zum Wiedereintritt in den Sport. Manche Sportler*Innen verwindet diese Belastung aber auch nach der Genesung nicht. Der Gedanke, dass ein erneuter Vorfall wieder einen langen Heilungsprozess inklusive der zuvor genannten negativen Auswirkung hinter sich herzieht , kommt einem mentalen Stoppschild gleich. Im Straßenverkehr zieht ein Stoppschild viel Aufmerksamkeit auf sich – so auch beim Sport. Die Athlet*innen sind dabei nicht mehr voll bei der Sache, sondern immer mit einem Auge auf der Angst und deshalb nicht zur Höchstleistung fähig. Matheo Berndt von der Funke Medien Redaktion hat meinen renommierten Kollegen Prof. Dr. Kleinert und mich zu diesem Thema interviewt. Wir geben hier einen Einblick in die Gefühlswelt der Sportler*innen und skizzieren kleine Tipps, um mit voller Kraft und Einsatzbereitschaft in den Sport zurückkehren zu können. Unter dem Strich gilt vor allem eins: Durch Verletzungen kann man wachsen und mit dem richtigen Mindset sogar besser werden als je zuvor. Sprecht mit Expert*innen über euer Problem, wir können helfen! 

Den kompletten Artikel findet ihr hier: 

https://funky.de/2022/09/27/wiederverletzungsangst/

Solltet ihr selbst unter Wiederverletzungsangst leiden oder uns gerne mit einem anderen Thema kontaktieren meldet euch gerne: